Guten Morgen Enrico, wie kann man jemandem, der mit dem Projekt nicht vertraut ist, die Welt von Cooltra beschreiben?
Cooltra ist ein europaweit tätiger Rollerverleih, der für Touristen, Studenten und all diejenigen gedacht ist, die einen Roller brauchen und keinen kaufen wollen. Deshalb haben wir die mittel- und langfristige Vermietung für Privatpersonen und Unternehmen hinzugefügt, die Cooltra immer häufiger mit dem Wachstum ihres Fahrzeugparks betrauen. Auf der Grundlage dieser Erfahrung haben wir unser Angebot mit Cooltra vervollständigt: Gemeinsame und nachhaltige Mobilität ist die Gegenwart!
Beginnen wir hier: Was hat Sie dazu bewogen, in das Sharing in Italien zu investieren?
Die Zahlen sprechen für sich: Immer weniger Menschen kaufen sich ein eigenes Fahrzeug, und die Annehmlichkeitkeit eines Rollers, der einfach mit dem Smartphone erhältlich ist, ist unbestreitbar. Darüber hinaus sind die Beschaffenheit der Städte und die damit verbundene Politik der durch die Verkehrssperren entstehenden Einschränkungen in Italien wesentliche Voraussetzungen für einen Service wie den unseren. Der dritte und vielleicht wichtigste Faktor ist, dass alle Cooltra-Sharing-Fahrzeuge elektrisch betrieben werden: Die Reduzierung der Umweltverschmutzung in unseren Städten ist von grundlegender Bedeutung.
Aus all diesen Gründen nehmen die Zahlen der Sharing-Mobilität in Italien ständig zu. Kommen wir zu den Einzelheiten: Was hat Sie dazu bewogen, sich auf Askoll zu verlassen?
Das attraktive und gut erkennbare Design, die Robustheit und die Benutzerfreundlichkeit der Fahrzeuge „Made in Italy“, der Komfort beim Aufladen der Akkus. Dazu kommt die Zuverlässigkeit einer Marke wie Askoll, einer Firma, die sich zu einem der führenden Akteure im Bereich der nachhaltigen Mobilität entwickelt hat.
Lassen Sie uns über Zahlen sprechen: Wie viele Fahrzeuge umfasst Ihre Sharing-Flotte?
Als führender Anbieter von Scooterverleih und -Sharing haben wir uns für Fahrzeuge von Askoll entschieden und ersetzen die derzeit im Einsatz befindlichen durch 1.040 neue Scooter, 500 in Mailand und 540 in Rom. Bedeutende Zahlen, die Anfang 2020 auf je 1.000 Roller in Rom und Mailand ansteigen werden und das hohe Wachstumspotenzial der Sharing Economy in Italien belegen.