Elektrisch reisen mit Sharing.
Wer sich für Askoll Sharing entschieden hat, wird Ihnen bestätigen, welch praktischer Partner das ist.
Sharing-Erfahrungen
Mimoto
E-SHARING-SERVICE IN MAILAND, TURIN, GENUA, FLORENZ.
INTERVIEW MIT VITTORIO MURATORE, ALESSANDRO VINCENTI UND GIANLUCA IORIO. DIE GRÜNDER VON MIMOTO ERKLÄREN UNS, WARUM SIE DIE ROLLER VON ASKOLL GEWÄHLT HABEN.
Hallo, könnt ihr uns etwas über die Ursprünge des Mimoto-Projekts erzählen? Wir haben uns von Carsharing-Betrieben in Städten auf der ganzen Welt inspirieren lassen und uns gefragt: Was fehlt bei diesen? Die Roller fehlen. Und von Nachhaltigkeit ist überhaupt nicht die Rede. Und so machten wir uns daran, einen neuen, zu 100 % elektrischen Roller-Sharing-Service von Grund auf zu entwickeln. Wie hat der Markt in den ersten Monaten reagiert? Großartig! Die Öffentlichkeit hat sehr gut reagiert und unsere Erwartungen übertroffen. Wie habt ihr euch für den Askoll-Roller entschieden? Wir haben ein weltweites Auswahlverfahren durchgeführt. Wir haben nach ganz bestimmten Merkmalen gesucht. In erster Linie haben wir nach Fahrzeugen gesucht, die ein hohes Sicherheitsniveau für die Fahrenden gewährleisten. Auch sehr wichtig, Flexibilität und Leichtigkeit: Sie sind von grundlegender Bedeutung für diejenigen, die mit Zweiradfahrzeugen nicht viel Erfahrung haben. Was den Unterschied ausmacht: Der Spro45 ist für zwei Personen zugelassen, so dass man sich die Fahrt und die Kosten für den Service teilen kann.
Welche Feedbacks habt ihr in den ersten Jahren eurer Tätigkeit erhalten? Mehr als positive. Man darf nicht vergessen, dass der Elektroroller für viele Menschen eine neue Erfahrung ist. Wir raten: PROBIERT ES EINMAL AUS: In 20 Sekunden könnt ihr die App öffnen, auf das Fahrzeug steigen und losfahren. Man kann zwischen 3 Fahrmodi mit einer Reichweite von mindestens 50 Kilometern wählen. Dank ihres Gewichts und ihrer Größe lassen sich die gelben Roller von Askoll auch leicht auf den Ständer stellen. Wie viele Roller sind in Betrieb? 500. Wie stellt ihr euch Mimoto in einem Jahr vor? Wir möchten den Service auch in anderen Städten anbieten, und zwar nicht nur in Italien. Mailand war für uns nur ein Ausgangspunkt, Turin ist eine etablierte Realität, und in Genua sind wir gerade erst angekommen. Nur wenige wissen, dass das „MI“ in MI-MOTO nicht nur für „Mailand“ steht, sondern auch für „mein Motorrad“, wie man auf Spanisch sagt.
Wer sich für Ssharing Askoll entschieden hat, wird Ihnen bestätigen,welch praktischer Partner das ist.
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