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Real life stories: Nicola, ein Grafiker und sein S1.
Nicola ist 34 Jahre alt. Er ist ein junger Grafiker mit dem Hobby der Fotografie, des Designs und des Lebens unter freiem Himmel. Er arbeitet im historischen Stadtkern von Vicenza und wohnt außerhalb der Stadt. Diese Strecke fuhr Nicola viele Jahre lang mit dem Auto. Nicola wünschte sich ein praktisches Fahrzeug, mit dem er den Verkehr gut bewältigen kann, und die logische Folge war die Anschaffung eines Rollers. Aber warum hat er sich gerade für einen E-Roller von Askoll entschieden? Wir trafen Nicola in einer kleinen Bar in Vicenza, und bei einem Espresso hat er uns über seine Wahl erzählt.
Ciao Nicola, erzähle doch mal ein wenig von Dir. Ich bin 34 und arbeite seit drei Jahren als Grafiker in einer Agentur für Kommunikation im historischen Stadtkern von Vicenza. Ich wohne jedoch in Dueville, einer etwa zehn Kilometer entfernten Kleinstadt. Ich reise sehr gerne in Begleitung meiner Fotokamera. Wie kommt es, dass Du einen Roller angeschafft hast? Ich bewege mich wahnsinnig gerne, und zwar nicht nur für große Reisen. Oft organisiere ich Ausflüge in die Natur, besuche Konzerte, Kunstausstellungen, Designmärkte. Aber neben meiner Freizeitgestaltung habe ich auch konkrete Bedürfnisse: Ich muss den Zeitaufwand und die Kosten für die täglichen Fahrten zu und von der Arbeit optimieren. Wie bist Du auf die Idee gekommen, einen E-Roller zu kaufen? Als ich mir überlegte einen Roller anzuschaffen, war ich sogleich vom Elektroantrieb fasziniert. Ich hatte davon gehört, aber mich noch nie damit befasst. Als ich dann sah, dass die Preise keineswegs höher sind, als die für herkömmliche Modelle und in einigen Fällen sogar günstiger, war ich doch sehr überrascht. Und warum gerade Askoll? Ich habe mich schon immer für das Thema Nachhaltigkeit interessiert und bin davon überzeugt, dass Technologie viele unserer Probleme lösen kann. Und Askoll hat es verstanden, Nachhaltigkeit und Technologie in effiziente, schöne und günstige Produkte umzusetzen. Auch dass diese Produkte vollkommen in Italien hergestellt werden, ist für mich ein wichtiger Punkt.
Wenn Du dein S1 mit einem Wort beschreiben müsstest, welches Wort würdest Du wählen? Freiheit! Freiheit: Kannst Du das näher erklären? Das Gefühl der Freiheit, das mir mein S1 vermittelt, ist für mich wirklich unverzichtbar. Ich verliere keine Zeit mehr wegen dichtem Verkehr, ich kann den Akku jederzeit und überall aufladen, ich bin für fünf Jahre von der Kfz-Steuer befreit, und ich spare die Kosten für Kraftstoff und Parkplatz (um nicht von den Strafzetteln zu reden, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben). Außerdem war meine neue Unabhängigkeit vom Benzin für mich eine große Erleichterung. Ich weiß, dass ich etwas Gutes und Nützliches tue. Kannst Du diesen Eindruck näher beschreiben? Vicenza ist eine der am meisten belasteten Städte Italiens. Wenn es wenig regnet, wie derzeit, schnellt die Smogbelastung ins Unermessliche hoch. Man merkt das an der Luft. Dass ich nicht mehr zu diesem Zustand beitrage, gibt mir ein gutes Gefühl. Ich liebe meine Stadt und möchte sie jeden Tag erleben. Darum bin ich froh, dass ich mit der Wahl eines umweltfreundlichen Rollers zu ihrem Wohl beitragen kann. Würdest Du diese Wahl weiter empfehlen? Ganz bestimmt. Ich habe schon mit meinen Freunden darüber gesprochen und werde das weiterhin tun. Einer von ihnen ist bereits meinem Beispiel gefolgt und ich freue mich auf den Frühling und einen Ausflug in die Hügel mit Picknick im Freien, vielleicht sogar mit diesem Freund. Und wir freuen uns, dass wir deine Fahrten schöner gemacht haben! Hinweis: Wenn Sie sich in Nicolas Geschichte ein bisschen wiedererkennen, entdecken Sie doch hier mehr zum S1 von Askoll.