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Real Life Stories: eine Mutter und ihre Vorliebe für Harmonie.
Simonetta ist Rechtsanwältin, vor allem aber ist sie Mutter zweier Kinder. In Livorno geboren und in Vicenza wohnhaft, ist sie eine wahre Naturgewalt. Sie ist eine Frau, die nie still steht: Sie liebt es, immer in Bewegung zu sein, vor allem an der frischen Luft. Um diese Leidenschaften voll auskosten zu können (aber auch weil sie pünktlich bei all ihren Terminen erscheinen muss, hat sie uns gesagt), hat Simonetta sich für ein Fahrrad von Askoll entschieden. Wir trafen sie an einem sonnigen Tag in der Innenstadt von Vicenza, wo sie uns bei einem Spaziergang erzählt hat, warum ihr B1 etwas so Besonderes ist.
Guten Tag Simonetta, endlich lernen wir uns kennen. Erzählst Du uns ein wenig von Dir? Ja, gerne. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei kleinen Kindern, Pietro ist 5 und Benedetta ist 3 Jahre alt. Von Beruf bin ich Rechtsanwältin, aber derzeit praktiziere ich nicht: Ich liebe meine Arbeit, aber da ich die Möglichkeit hatte, mich ganz meiner Familie zu widmen, habe ich mich dafür entschieden. Ich liebe meine Kinder, Bewegung, die Natur, Tiere und das Meer; anders gesagt mag ich es, in allen Dingen meiner Umwelt Schönheit und Harmonie zu suchen und zu erkennen… und auch darum schätze ich mein Fahrrad sehr! Sprechen wir ein wenig über dein B1... Einer der wichtigsten Gründe für meine Wahl des B1 von Askoll? Zunächst einmal ist es wunderschön. Ich mag seine schlichten Linien und das erlesene Design. Gebrauchsgegenstände von Qualität, die nicht nur nützlich, sondern auch schön sind, sind genau mein Ding.
Wann fährst Du am häufigsten mit Deinem B1? Wenn ich es eilig habe in der Stadt. Das heißt, eigentlich fast immer (sagt sie lachend). Aber Spaß beiseite, besonders wenn man täglich mit dem Bike in der Stadt fährt, gewinnt man so mehr Zeit für sich selbst. Und jede Mutter weiß, wie wertvoll diese Zeit ist. Was unternimmst du am liebsten, wenn du Zeit für dich hast? Einen Spaziergang im Grünen, während ich mich meinen Gedanken widme. Dieser Kontakt mit der Natur ist für mich eine Pause in meinem Alltag, ich atme saubere Luft, ich bekomme einen klaren Kopf, kurz gesagt, es ist ein echter Energieschub. Oder ich fahre auch gern eine Strecke mit meinem Rad, am besten außerhalb der Stadt.
Du bist wohl seit jeher eine begeisterte Radfahrerin? Nein, eher im Gegenteil. Bevor ich das Konzept von Askoll kannte, hatte ich für das Fahrradfahren nicht viel übrig. Ich fand das Treten der Pedale anstrengend und nicht für meinen Körper geeignet: Ich hatte abends immer Rücken- und Beinschmerzen, so dass an irgendwelche anderen sportlichen Betätigungen nicht zu denken war. Aber jetzt ist alles anders! Mein B1 hat meine Beziehung zu Fahrrädern komplett verändert. Und da Du jetzt auch längere Fahrten unternimmst, möchtest Du uns von einem besonders schönen Erlebnis erzählen? Als ich mein B1 mit nach Livorno genommen hatte, fuhr ich mit ihm zum Baden zu den „Scogli piatti“. Das ist ein einmalig schöner, stiller Ort, und das Meer ist herrlich. Es ist ein großes Glück, dass dieses kleine Paradies nicht mit dem Auto erreicht werden kann: Der Weg ist lang, sehr schmal, voller Kurven und oftmals steil. Apropos, wie macht sich Dein B1 so auf Steigungen? Einfach perfekt, denn es erspart mir einen großen Teil der Anstrengung und unterstützt mich bei jedem Pedaltritt. Doch es ist nicht nur an Steigungen so angenehm, vielmehr fühle ich mich auch in der Stadt viel sicherer: Die Unterstützung durch den E-Motor gibt mir das Gefühl, auf unvorhergesehene Zwischenfälle im Straßenverkehr prompter reagieren zu können. Simonetta, danke, dass Du Deine Erfahrungen und Deine Begeisterung mit uns geteilt hast! Wenn Sie auf weitere Geschichten rund um das B1 gespannt sind, folgen Sie uns hier.