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5 grundlegende Details zum Askoll-Akku.
Viele von Ihnen haben uns ihre Zweifel und Fragen zu den innovativen Akkus von Askoll zukommen lassen. Wir haben die häufigsten Fragen in einem kleinen Leitfaden zusammengestellt, den Sie nachstehend lesen können, um das Herz Ihres E-Rollers besser zu kennen. Er wird in Italien hergestellt. Der Askoll-Akku besteht aus Lithium-Ionen-Zellen und wird in unseren Werken von unseren betriebseigenen Technikern entwickelt und zusammengebaut. Man kann ihn überall hin mitnehmen. Die Akkus können ganz einfach ausgebaut und aufgeladen werden. Und das Beste ist, dass Sie das überall machen können, denn es genügt eine Steckdose und das praktische Ladegerät (das Sie stets mitnehmen sollten!). Sie können ihn so oft aufladen, wie Sie wollen. Die Zellen haben keinen Ladespeicher und erleiden auch bei häufigem teilweisem und kurzzeitigem Laden keinen Schaden. Sie werden bei häufigem Laden sogar noch effizienter. Seine Lebensdauer ist sehr lang. Im Öko-Modus hält er mehr als 33.000 km. Danach verliert der Akku an Effizienz, das heißt seine Reichweite sinkt auf 60 % der ursprünglichen Leistung, dennoch kann er weiterhin gebraucht werden: Er muss einfach etwas häufiger aufgeladen werden. Frost wäre schädlich, aber mit einem kleinen Trick kann man dieses Problem umgehen. Wenn die Temperaturen im Winter unter die Frostgrenze sinken, kann der Akku einen Kälteschock erleiden. Um das zu vermeiden, sollten Sie ihren Roller in der Garage abstellen oder den Akku herausnehmen, was nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt, und ihn in das Haus mitnehmen. Keine Zweifel, keine Sorgen, keine Emissionen, kein Kraftstoff mit dem E-Roller von Askoll. Es geht los. Wissen Sie noch nicht, welches Modell Sie wählen sollen? Wählen Sie es hier.